Archetypische Ahnen II:

Das ist auch insofern von Bedeutung, als Wir heute, immer wieder eine sehr starke
"Abgespaltenheit esoterisch-magischer Themen von der Weltwirklichkeit und auch
Ihren Vertretern verspüren". -

- Jene ist auch durchaus real gegeben, - denn "diese Welt ist - noch, - uneingewoben",
- und "darum nehmen sich diese beiden Welten oft nahezu gar nicht mehr wahr". -

- Doch "Wir" sind die Zauberer, - "Wir" haben zu weben,
- es hat wenig Sinn, es von denen zu erwarten, die es nie erlernten...

- Und darum, - und anknüpfend an Obigem:

- Dieser "erste Überwinder", - dieser "siegreiche Ur-Humanoid",
- der sich - Zeitalter um Zeitalter in der Summe der Folgearchetypen
auszudrücken vermochte, - ist natürlich auch Einer mit den ersten Seperationen unter den Humanoiden,
- den ersten "Eliten", - uns somit den "ersten Königshäusern". -

- In Ihm finden Wir den "UR-KÖNIG" ebenso wieder wie den "UR-BEFREIER",
- und natürlich ist Er "erster Ahn aller Nachfolgehelden unserer bekannten Geschichte
ebenso wie unserer späteren Sehnsüchte", - ob wir sie nun in "Cäsar" wiederspiegeln,
in "Alexander", in "Conan" oder auch in "Merlin". -

- Und jener Ahn sei nun "erinnert in seiner Ahnschaft,
- denn Er ist es auch, - der in den heutigen "Staatenführern" seine,
- Heute so unmagisch wirkenden Funktionen erfüllt,
- und somit - in der Summe seines Gestern, seines Heute und seines Morgen
- eingewoben wird in dieses Zauberwerk. -


- Und in dieser Form ist auch, - der mitunter gar nicht leicht zu verstehende, - "Übertritt"
- von einer Wirklichkeit in die Andere, - zu verstehen und auch zu vollziehen:

"Wenn Wir - innerhalb der Uns zugänglichen Erinnerungsmöglichkeiten, - zurückblicken,
- tauchen alle möglichen Gesichter von Personen auf, - die Wir
"in Uns aufgenommen haben", - mit denen Wir "verschmolzen". -

- Das war völlig selbstverständlich für Uns,
- Wir kamen nicht auf die Idee, - es als "zu esoterisch" oder "zu weltfremd"
von Uns zu weisen ...

Das bedeutet auch:

"Es ist Teil des stammesgeschichtlich überlieferten Erbes dieser Menschheit,
- mit Personen anderer Zeitebenen, wie auch erfundenen Gestalten
zur Gänze zu verschmelzen". -

- Später dann, - hat man diese Eigenschaft, - je nach Szene, - mehr oder weniger gefördert,
- "abgelegt" hat sie der Mensch nie, - und das bedeutet:

"Wir entsprangen "dem Zeitebenen übergreifenden Individuum". -

Und auch:

"Das So-Sein jedwede Individuums wird bis Heute hin von diesem Verhalten geprägt". -


Es ist also keineswegs eine besonders ausserordentliche Idee,
wenn Ich animiere, - "den magischen Archetypen des Menschen zu re-integrieren",

- es ist nichts anderes, - "als das Bewusstmachen von dem, das Uns ohnehin formt"

AvE. -

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