Archetypische Ahnen III:

. - Die Offenbarungen des Adamon von Eden. -

Und so ist es auch gemeint, - wenn oft wo geschrieben steht:

"Wir erscheinen im Jetzt dadurch, das Wir zwischen Vergangenheit und Zukunft hin- und her-pendeln"...

Genaugenommen "haben Wir unsere Zukunft bereits vor-gewoben",
- Wir haben "mehrere Entwürfe dorten deponiert, - die bei jeder unserer Wiederkehr
bestätigt und damit "verdichtet" werden...

- "Eden ist bereits grund-errichtet". -

- Immer, wenn Wir "ein Jetzt betreten", - betreten Wir es "durch einen Polsprung zwischen
kollektiver Vergangenheit und kollektiver Zukunft. -

Und nun "können Wir diese - von Uns - zusammengezogenen Zeit-Punkte
- bewusst wählen und einfügen",
- "Wir beobachten unser Weben innerhalb von Zeit und Raum". -

Und vergegenwärtigen Uns dieserart unsere Schöpfungsverantwortung
und unsere eigentliche Position als "bewusst webender Mikrokosmos im Makrokosmos",
- und unsere "zeitenumschliessende Bewusstseinsmacht ins Heute hinein". -

- Hier "hebt sich unsere Endlichkeit", - weil unsere "Jetzt-Bedingtheit" endet,
- Wir "kommen zwar immer im Jetzt an", - weil Wir alles "ins Jetzt transportieren",
- doch "in dieses Jetzt kommen Wir durch einen Flug zwischen Vergangenheit und Zukunft",
- einem "Flug ohne Zeitverzug"...

"Wir sind JETZT, - weil Wir IMMER sind". -

- "Und da Wir IMMER SIND, - werden Wir auch IMMER SEIN,
- denn Wir sind ja BESTÄNDIG GEWESEN". -


Mann muss, - so scheints, - nicht unbedingt "zu sterben aufhören, um unsterblich zu sein". -


. - Die Offenbarungen des Adamon von Eden. -

Und so ist es auch gemeint, - wenn oft wo geschrieben steht:

"Wir erscheinen im Jetzt dadurch, das Wir zwischen Vergangenheit und Zukunft hin- und her-pendeln"...

Genaugenommen "haben Wir unsere Zukunft bereits vor-gewoben",
- Wir haben "mehrere Entwürfe dorten deponiert, - die bei jeder unserer Wiederkehr
bestätigt und damit "verdichtet" werden...

- "Eden ist bereits grund-errichtet". -

- Immer, wenn Wir "ein Jetzt betreten", - betreten Wir es "durch einen Polsprung zwischen
kollektiver Vergangenheit und kollektiver Zukunft. -

Und nun "können Wir diese - von Uns - zusammengezogenen Zeit-Punkte
- bewusst wählen und einfügen",
- "Wir beobachten unser Weben innerhalb von Zeit und Raum". -

Und vergegenwärtigen Uns dieserart unsere Schöpfungsverantwortung
und unsere eigentliche Position als "bewusst webender Mikrokosmos im Makrokosmos",
- und unsere "zeitenumschliessende Bewusstseinsmacht ins Heute hinein". -

- Hier "hebt sich unsere Endlichkeit", - weil unsere "Jetzt-Bedingtheit" endet,
- Wir "kommen zwar immer im Jetzt an", - weil Wir alles "ins Jetzt transportieren",
- doch "in dieses Jetzt kommen Wir durch einen Flug zwischen Vergangenheit und Zukunft",
- einem "Flug ohne Zeitverzug"...

"Wir sind JETZT, - weil Wir IMMER sind". -

- "Und da Wir IMMER SIND, - werden Wir auch IMMER SEIN,
- denn Wir sind ja BESTÄNDIG GEWESEN". -


Mann muss, - so scheints, - nicht unbedingt "zu sterben aufhören, um unsterblich zu sein". -

Noch einfacher übertragen könnten Wir schreiben:

Wir dachten, - "es gäbe Uns nur innerhalb von Uns beobachtbarer Zeiträume" ...

- Wir "nahmen an, dort hörten Wir auf", - und aus dieser Annahme kreirten
Wir die "Idee der Todesfurcht". -

- Die "Idee unseres Endens", - weil "unsere Fahrzeuge den Geist aufgeben"...
- dabei "gibt doch unser Geist die Fahrzeuge auf, wenn sie aufgebraucht sind" ...

- Das ist ein verständliches Missverständnis des derzeit angewandten "rationalen Focus":

- Innerhalb dessen ja auch angenommen wird, - "Wir sind und Wir werden einmal nicht Sein"...

- Darum werden Unmengen an Krempel angeschafft, - für "die Zeit, in der man ja nicht ist" ...

- Um zu so einem Ergebnis zu kommen, "muss man Eines vergessen haben":

"Unsere - intuitiv angewandte Fähigkeit, - unsere Identität durch das Verschmelzen
mit zeitunabhängigen Erinnerungen auszubilden". -

Eine "Erinnerung" ist aber mehr als "ein Abbild in unserem Kopf",
- das ist nur "der Ort, an dem sie aufscheint"...

Eine Erinnerung = "eine Erfahrung, zu der Wir reisen",
- nur eben zu schnell, um eine Fahrkarte zu lösen. -

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